Archiv:



Frühere Arbeiten und Veranstaltungen, Seminarangebote, Vorträge und Publikationen:

Letzte Publikation:

Oktober 2019: Im Reich der Lichter-Imago des Unheimlichen. In: Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis, Heft 4, 2019, Frankfurt, Klostermann

Jahrbuch der Psychoanalyse 67 (frommann-holzboog Verlag, Stuttgart-Bad Cannstatt) im 2. Halbjahr 2013 Davanti a un fatto che non si spiega". Clandestine Objekte, Halluzinationen, Objektgebrauch und Transformationsfähigkeit.

Auswahl früherer Vorträge:

Mittwoch den 20. Nov. 2019, Uni-Zürich: Der Behandlungsrahmen als Übergangsraum. Vortrag in der Reihe Einstieg in die Psychoanalyse des Studentischen Forums für Psychoanalyse (SFPsa)

Montag, den 04. 12. 2013: Winnicott: Zu Person , Werk und aktuellem Einfluss seines Denkens auf die Psychoanalyse. Vortrag im Curriculum psychoanalytische Psychotherapie am Freud-Institut Zürich.

Freitag 22. Februar 2013": "Davanti a un fatto che non si spiega". (II) Über Transformationsstörungen und Transformationsfähigkeit / On Troubles and the capacity to transform. Vortrag am Psychoanalytischen Seminar der SGPsa in Bern

Samstag, den 22. Nov. 2011: "Davanti a un fatto che non si spiega" (I).. Konfrontiert mit einer Tatsache die sich nicht von selbst erklärt. Vortrag an der wissenschaftlichen Sitzung der SGPsa in Bern

Mittwoch, 07. Juli 2010: Werkstatt / Theater Konstanz, Inselgasse Im Gegenlicht. Gedanken zur Transformation des Sichtbaren bei Edward Hopper

Die Bedeutung des Traums in der psychoanalytischen Praxis seit Freud bis heute. Vortrag vor der Seniorenakademie Berlingen am 10. Februar 2010

Auswahl früherer Seminarangebote:

Samstag den 07. Dez. 2019, Freud-Institut Zürich: : Kasuistisches Seminar. Supervision mit einem Ausbildungsanalytiker.

Study Group: Freud Lesen (18 credits am FIZ): PSK der WBpsa, monatl. ab 14. Okt. 2015:

Auf der Grundlage des gleichnamigen Lehrbuchs "Freud Lesen" von Jean Michel Quinodoz (Psychosozial-Verlag) studieren wir systematisch Freud-Texte und stellen Verbindungen her zu aktuellen Fragestellungen psychischen Funktionierens.

Ab Freitag, den 15. April 2016, Proseminar in der Literaturwissenschaft, Uni-Konstanz:

Gemeinsames Lektüreseminar mit Frau Dr. phil. Lena Kugler

(Mit) Freud lesen. Psychoanalyse und Literatur

Schon in seinen "Studien zur Hysterie" stellte Freud erstaunt fest, dass sich seine Krankengeschichten wie Novellen lesen. Sicher ist auch die Verleihung des Goethe-Preises der Stadt Frankfurt 1930 Ausdruck dieser Nähe freudscher Texte zur Literatur. Andererseits sind viele Texte Freuds explizit bezogen auf seine Lektüre literarischer Werke, wie z.B. Sophokles "Ödiups Rex", Jensens "Gradiva", Schrebers "Denkwürdigkeiten eines Geiteskranken", Hoffmanns "Sandmann", etc.. Um diese freudschen Lektüren wird es in diesem Proseminar gehen, das gemeinsam von einer Literaturwissenschaftlerin und einem praktizierenden Psychoanalytiker geleitet wird. Es versteht sich als Versuch, das Verhältnis von Psychoanalyse und Literatur sowohl in historischer als auch theoretischer Hinsicht auszuloten.

Spezielle Probleme der psychoanalytischen Theorie und Technik, Psychotherapiekurs am Freud Institut Zürich, 07., 08., 15. Dez. 2014

Über Aktualneurosen. Seminarvortrag i.R. d. ärztl. Weiterbildung im ZFP-Reichenau am 08. Mai 2013

Transformation und / oder Übertragung: Zur Technik der "frühen Störungen". Blockseminarangebot für Herbst 2012 am Freud-Institut Zürich Roussillon-Seminar am Freud-Institut Zürich der SGPsa. (W. Walz zus. m. Nina Bakmann, s. www.freud-institut.ch) Einführung in das theoretische Denken René Roussillons (Lyon), seit Herbst 2009 fortlaufend bis Juni 2010 (Teilnehmerzahl geschlossen)

Winnicott et al. Die Rezeption winnicottschen Denkens durch zeitgenössische Analytiker: Zweisemestriges Seminar am Freud-Institut Zürich der SGPsa (2003)

© by DR. WOLFGANG WALZ 2000